Das Schnitzel kommt aus der Tiefkühltruhe oder das Reh ist die Frau vom Hirsch: Nicht nur Kinder, auch Erwachsene unterliegen häufig Irrtümern über die Natur. In einer digitalen Welt mit Fernseher, Spielekonsole und Handy wird Natur immer seltener hautnah erlebt – eine Naturentfremdung findet statt.
Mit der Initiative Lernort Natur bieten die Jägerinnen und Jäger Deutschlands vielfältige Möglichkeiten die Natur mit allen Sinnen „wieder“ zu entdecken.
Die Initiative Lernort Natur wird als offizielles Projekt der UN-Dekade Biologische Vielfalt im Sonderwettbewerb „Soziale Natur – Natur für alle“ ausgezeichnet. Die Auszeichnung wird vorbildlichen Projekten verliehen, die begreifbar machen, welche Chancen die Natur mit ihrer biologischen Vielfalt für den sozialen Zusammenhalt bietet..
Weite Informationen unter: www.lernort-natur.de
Unser Waldmobil:
Der Heidelberger Stadtwald am Königstuhl wurde Schauplatz eines Vogelkrimis, an dem, in zwei Durchgänge aufgeteilt, 27 Kinder in der Altersgruppe von 8-12 Jahren teilnahmen. Veranstalter war Lernort Natur, eine Initiative der Heidelberger Jägervereinigung, und das Kinder - und Jugendamt. Betreut wurde das Programm von der ehrenamtlich aktiven Naturpädagogin und Jägerin Daniela Schwarz. Unterstützung fand sie bei drei weiteren Anwärtern der Naturpädagogik und zwei Betreuerinnen des Kinder- und Jugendamtes Heidelberg.
Zu klären war die Frage, wer ist Opfer und wer ist Täter in der Vogelwelt oder anders ausgedrückt und auf den Wald bezogen: wer ist Jäger und wer ist Beute? Das versprach spannende Momente, denn mit einer spielerischen Methode, die zeigt wie es in der Natur um Leben und Sterben, Fressen und Gefressen werden geht, wurden den Kindern Zusammenhänge verdeutlicht, die ihnen normalerweise im Wald verborgen bleiben.
„Wir gehen jetzt alle einmal auf die Suche nach Herrn Buchfink“, so die Naturpädagogin. Zuvor hatte sie die Geschichte von der im Vogelnest wartenden Familie Buchfink mit ihrer hungrigen Brut erzählt, bei der sich Vater Buchfink auf den Weg gemacht hat, um Futter zu beschaffen. Bevor jedoch die quirlige Detektivgemeinschaft sich auf die Suche nach Spuren in den Wald begab, wurden ihnen noch einige Waldregeln nähergebracht: beieinanderbleiben, nicht schreien, keinen Müll fallen lassen, nur in Ausnahmefällen, wie jetzt, die Waldwege verlassen. „Hier liegen kleine Federn! Die könnten von Herr Buchfink sein“, so die pirschenden Naturdetektive. Tatsächlich, hier hat eine Rupfung stattgefunden, also hier hat ein Raubvogel die Reste seiner Mahlzeit hinterlassen. Die Federn liegen lose verstreut, ihre Kiele sind an den Enden noch glatt, das könnte ein Habicht gewesen sein. Wären die Kielenden zerfasert, dann käme eine Katze, ein Dachs oder ein Fuchs als Täter in Frage. Wie auch immer, nun muss sich Frau Buchfink alleine um ihre Brut kümmern. Weiter geht´s auf neue Spurensuche. Dieses Mal sind Trittsiegel, also Tierfährten, im Fokus. Auf weichem Untergrund ist eindeutig das Trittsiegel eines Rehs zu erkennen, andernorts entdecken die Kinder größere Abdrücke im Waldboden, das sieht nach einem Wildschwein aus. Jetzt geht der Blick wieder nach oben in die Bäume, denn dort warten weitere Vögel, natürlich Tierpräparate und vorher platziert, auf ihre Entdeckung und ihre Bestimmung. Nicht ganz einig waren sich die Detektive, ist das nun ein Eichelhäher, ein Adler, ein Uhu oder ein Roter Milan? Nein, es war ein Mäusebussard. Klar, so erfahren die Kinder, er ist ein Räuber und seine Beute sind Feldmäuse, aber auch Eidechsen, Frösche und kleine Singvögel. Auch bei der Bestimmung des Auerhahns war man sich nicht ganz einig. Jedoch auf die Frage nach einem seiner Fressfeinde, fiel die Entscheidung auf den Fuchs. Klar erkannt wurde die Elster. Auf sie trifft beides zu, sie ist sowohl Jäger als aber auch Beute. Sie frisst am liebsten Insekten, Amphibien, Vogeleier und Aas und gejagt wird sie selber von Greifvögeln, Katzen oder Mardern.
Abschließend gab es noch zwei weitere Tatorte, in Form von Federn, zu finden und deren Vogelarten zu bestimmen und dabei Auffälligkeiten zu beschreiben. Dabei durften die Kinder dann ein Vogelnachschlagewerk benutzen, um ganz sicher zu gehen. Bei dem einen handelte es sich um eine Taubenfeder mit glattem Kiel, könnte wieder ein Habicht gewesen sein. Am anderen Tatort wurde ein ausgerissener Flügel entdeckt. Nach einigem detektivischem Kombinieren wurde deutlich: dieser Flügel gehört zu einer Ente und als Täter könnte man sich den Fuchs vorstellen.
Für die Kinder ging ein dreistündiges, ausgefülltes Programm zu Ende, welches ihnen verdeutlichte, dass es in der Natur nicht immer zimperlich zugeht. Wenn es zu viele Räuber gibt, haben die Opfer, also die Beutetiere, nur wenig Überlebenschance. Das gilt es aufmerksam zu beobachten, eine Aufgabe, die neben anderen Naturschützern, auch von Jägern wahrgenommen wird. Und manchmal muss der Mensch auch eingreifen, um das Aussterben von Beutetieren zu verhindern und den Tieren zu helfen.
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Bild 1: Sind das die Überreste von Herrn Buchfink? Dem Täter war man auf der Spur,
er konnte aber nicht eindeutig identifiziert werden.
„Dürfen wir das noch einmal machen?“ Ein schöneres Kompliment, aus vielstimmigem Kindermund, konnte man Daniela Schwarz, der Jugendobfrau für Lernort Natur bei der HDJV, nicht machen. Natürlich war die „Rehkitzsuche“ mit einer Drohne spannend und abenteuerlich und damit einer der Höhepunkte während des fünf stündigen Programms. Unterstützt von Ralph Steffen, stellvertretendem Kreisjägermeister und Vorsitzendem der Rehkitzrettung Rhein-Neckar, der am ersten Tag mit dabei war, durften die 8 bis 14 jährigen Kinder und Jugendlichen den Flug der Drohne auf einem Monitor verfolgen, während sich eine andere Gruppe mitten in einer ungemähten Wiese gut versteckt hielt. Es galt diese ausfindig zu machen und abzuholen. So etwas erlebt man nicht jeden Tag.
Spielend lernen und noch jede Menge Spaß dabei haben, das steckt hinter dem Ferienprojekt Waldwoche in Wiesloch, bei der die Kinder den Dämmelwald erkunden, jede Menge über Wildtiere in Wald und Feld erfahren, handwerkliche Fertigkeiten erarbeiten und überhaupt abwechslungsreiche Tage im Wald erleben. Die Kinder, in jeweils fünf Gruppen aufgeteilt, konnten so jeden Tag wechselnd an fünf unterschiedlichen Programmen teilnehmen.
Bei den Jägern, mit ihrem Lernort Natur Programm, ging es in erster Linie darum, die Kinder für Wald und Feld und seine tierischen Bewohner zu sensibilisieren. Dabei wurden sie auch auf die Waldregeln hingewiesen: nicht herumschreien, auf den Wegen bleiben, Hunde anleinen, damit sie das Wild nicht hetzen, keinen Müll hinterlassen. Dann wurde unter Aufsicht gepirscht. Die in einem Waldstück versteckten Präparate wie Dachs und Fuchs, Hirschgeweih, Rehbockgehörn, Gewaff (Eckzähne) und Schwarte vom Wildschwein, Eichelhäher und ein Igel, wurden schnell aufgestöbert und dann besprochen. Da war schon viel Wissen bei den Kindern und Jugendlichen vorhanden. Doch auf die Frage: „Wie viele Stacheln hat ein Igel?“, konnte nur Daniela Schwarz eine Antwort geben: 6.000 bis 8.000. Es wurden Brüche gelegt, um eine Schatzsuche zu ermöglichen und am Ende durfte jeder Teilnehmer noch eine eigene Waldkrone basteln, quasi als Andenken an die gemeinsamen Stunden.
Für Daniela Schwarz war es ein schöner Einstieg in die Lernort Natur Aktivität in diesem Jahr, denn Corona hatte bisher alles verhindert. „Es hat auch mir viel Spaß gemacht, „so die Jugendobfrau, „obwohl eine ganze Woche Kinderbetreuung schon anstrengend ist. Ich wurde aber auch von den Kollegen aus der HDJV sehr gut unterstützt, woran man erkennen kann, dass das Interesse an Kinder- und Jugendarbeit bei uns sehr breit aufgestellt ist“.
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Bild 1: Der Lernort Natur Wagen mit den ausgestellten Präparaten bot jede Menge Gesprächsstoff. Marilena Wittmaack, eine der Helferinnen vom Lernort Natur Team war dabei erstaunt, welches Wissen hier mitgebracht wurde.
Noch schränkt Corona die Aktivitäten des Lernort Natur Teams der Heidelberger Jägervereinigung sehr stark ein, jedoch will man die Zeit nicht ungenutzt lassen und bereitet sich gründlich auf die kommenden Einsätze vor. Dabei steht die Sicherheit der „rollenden Waldschule“ an vorderster Stelle. Alle 2 Jahre überprüft der TÜV Bremsen, Reifen und Beleuchtung auf Fahrtauglichkeit. Daneben wurden Halterungen erneuert und angebracht, damit die vierbeinigen und gefiederten Fahrgäste während den Fahrten „sicher sitzen“.
Zusammen mit ihrem Helferteam nahm sich Jugendobfrau Daniela Schwarz dann die ca. 40 Präparate vor und brachte sie, vom Staub der letzten Monate befreit, wieder auf Vordermann. Die Vogelpräparate bekamen, dank einer Spende, Zuwachs und so wird ein Grünspecht demnächst bewundert werden können.
Neu sind auch ein Holz- und ein Fellpuzzle, auch diese sind einer Spende zu verdanken. Das Holzpuzzle ist sehr interessant und funktioniert so: 10 heimische Holzarten wurden als Baumscheiben angefertigt und die jeweiligen Buchstaben der Baumart auf eine Scheibe eingraviert. Die richtige Zusammensetzung der Buchstaben ergibt die Baumart (Bild 2: BUCHE). So sind u.a. die Bäume: Fichte, Douglasie, Esskastanie, und Eiche mit dabei.
Einige Termine stehen schon fest für dieses Jahr. So ist das LeNa Team im Juni 2 Tage in einem Kindergarten in Reilingen aktiv, als Vertretung für die Kollegen aus Mannheim. Als nächstes wurden schon Ferienprogramme gebucht: Eine Wald-Woche in Wiesloch Anfang August und Anfang September steht ein Vogelkrimi im Heidelberger Stadtwald an.
Es gibt noch viel Luft nach oben, Daniela Schwarz und ihr Team stehen bereit. Bedanken möchte sich die Jugendobfrau an dieser Stelle noch einmal bei allen, die mitgeholfen haben einen Neustart in 2021 zu ermöglichen.
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Fellpuzzle: Welches Fell gehört zu welchem Tier?
Bild 2
Holzpuzzle: Die richtige Zusammensetzung der Baumscheiben ergibt das Lösungswort.
„Ist das ein Frischling? Ist der echt? Dürfen wir ihn anfassen?“ Die Begeisterung der 8 -12 jährigen Kinder war geweckt. Daniela Schwarz, Jugendobfrau in der Heidelberger Jägervereinigung und DJV Naturpädagogin musste ganz schnell viele Fragen beantworten, um den ersten Wissensdurst der Kinder zu stillen. Der kleine Frischling (Präparat) stand einige Meter abseits des Weges mitten im Wald. Sozusagen auf der Pirsch hatten die Kinder ihn entdeckt.
Damit hat der Einstieg in das Ferienprogramm, welches die Heidelberger Jägervereinigung zusammen mit seinem Lernort Natur und dem Heidelberger Kinder- und Jugendamt und seinen Betreuerinnen veranstaltet, wieder einmal Laune gemacht. In zwei kleinen Gruppen wurde die Waldralley, mit jeweils 12 Kindern, zweimal nacheinander durchgeführt. Es galt, die Corona-Vorschriften mit Abstand- und Hygieneregeln zu beachten. Das hat gut funktioniert.
Nach der Bestimmung verschiedener Baumarten ging es weiter auf der Pirsch. Hier konnten die aufmerksamen Waldbesucher weitere heimische Wildtierarten wie Fuchs und Dachs am Wegesrand entdecken und erfuhren, dass beide sogar gemeinsam in einem Bau leben können und dabei einen sog. Burgfrieden halten. Auf Interesse stießen auch Trittsiegel und dazu Fege- und Verbissschäden an einem Strauch, verursacht von einem Rehbock, ebenso wie eine Demonstration der Naturpädagogin mit der Blattpfeife, um zu zeigen, wie Ricke und Kitz miteinander kommunizieren. Aus der Nähe zu sehen waren ein Eichelhäher, ein Eichhörnchen, die Geweihe von Hirsch und Rehbock und zum Schluss ein seltener Greifvogel, ein Sperber (natürlich alles Tierpräparate). Wichtig war es der Naturpädagogin dabei einerseits auf die Artenvielfalt in unseren Wäldern hinzuweisen und anderseits für ein respektvolles Verhalten im Wald und der freien Natur zu sensibilisieren: leise sein, nicht herumschreien, auf den Wegen bleiben, Hunde anleinen, damit sie das Wild nicht hetzen, keinen Müll hinterlassen.
Dann lernten die Kinder das „frühere Handy“ der Jäger, das Jagdhorn kennen und staunten nicht schlecht, dass man damit nicht nur melodisch blasen sondern über weite Strecken hinweg auch von Jäger zu Jäger Signale geben kann. Im Anschluss daran bereiteten die Kinder eine „Schatzsuche“ vor, bei der sie mit Hilfe von Bruchzeichen (die Bruchzeichen dienen dazu, verschiedene Mitteilungen zu hinterlassen, eine alte Tradition der Jäger) den Weg zum „Schatz“ kenntlich machten.
Besondere Aufmerksamkeit genoss Weimaraner-Jagdhund Nuka, geführt von Ralph Steffen, dem stellvertretenden Kreisjägermeister, der fast am Ende der dreistündigen Entdeckungsreise mit seinen tadellosen Apportierfähigkeiten, auch unter erschwerten Bedingungen (besonders schwerer Dummy und dann auch noch versteckt), die Kinder in seinen Bann zog. Sein Lohn war das Lob des Hundebesitzers und ausgiebiges streicheln von 24 Kinderhänden.
Zum Schluss durfte sich jedes Kind noch eine selbstgebastelte Waldkrone als Erinnerung mit nach Hause nehmen.
„Komm, lass uns die Rehe füttern“
Bei einem ähnlichen Kinderevent der Heidelberger Ferienprogramme, der einige Tage vorher am Heidelberger Emmertsgrund stattgefunden hatte, ging es während einer Waldralley auch in ein nahegelegenes Damwildgehege. Setzte das gute Allgemeinwissen der jungen Waldbesucher die Naturpädagogin und ihre Helfer noch in Erstaunen, wurde doch schnell deutlich, dass für die Aktiven im Lernort Natur noch viel Aufklärungsarbeit ansteht. Am Damwildgehege angekommen, war von einem besonders begeisterten 12jährigen zu hören: „Komm, lass uns die Rehe füttern“.
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Das erlebt der kleine Timi auch nicht jeden Tag, er darf im Damwildgehege einen Damhirsch füttern (Foto: HDJV)
Weimaraner Nuka versteht viel Spaß und zeigt sich gerne mit einer Waldkrone (Foto: Ralph Steffen)
Auch in diesem Jahr veranstaltete Dani unsere Jugendobfrau zusammen mit Ralph, Anthia und Robby ein tolles Programm für die Kinder.
Zuerst ging es auf die Pirsch und es konnte so allerhand in Anblick genommen werden.
Danach konnten sich die Kinder am früheren „Handy“ der Jäger üben: dem Jagdhorn – und es wurde so manch brauchbarer Ton daraus entlockt. Im Anschluss daran bereiteten die Kinder eine Schatzsuche vor, die sie mit Hilfe von Bruchzeichen, (einer alten Tradition der Jäger) auslegten.
Der Höhepunkt machte Nucka der Jagdhund, der mit seinen Apportierkünsten, die Aufmerksamkeit der Kinder auf sich zog.
Am Ende konnte sich jeder Teilnehmer mit einer selbstgebastelten Waldkrone und einer eigens kreierten Baumscheibe als Kette schmücken.
Beim diesjährigen NPM in Leimen-Gauangelloch gab es bei herrlichem Herbstwetter außer regionalen Köstlichkeiten und Raritäten auch unsere heimische Tierwelt zu bestaunen.
Zahlreiche Besucher von Jung bis Alt erhielten an unserem Lernort Natur Stand der HdJV Einblicke über Lebensraum, Verhalten und Gefährdung regionaler Tiere.
Dani Schwarz DJV Nat.Päd. und ihr Helferteam konnten nicht nur zahlreiche Fragen von interessierten Personen beantworten, sondern begeisterten auch die junge Generation durch Mitmachaktionen für den Wald, die Tiere und die Jagd.
Ein wirklich gelungenes Event für unsere Jägerschaft!
Vom 21.-24.10. unterrichtete die Jugendobfrau der Heidelberger Jägervereinigung Daniela Schwarz, die Zweitklässler der Grundschule in Ketsch.
Begeistert arbeiteten die Klassen in Theorie sowie in der Praxis mit.
Am alten Forsthaus auf der Rheininsel startete das spannende Programm. Mitten im Naturschutzgebiet wurden sehr wichtige Punkte angesprochen. Begonnen bei Müll im Wald, immer auf den Wegen bleiben, um das Wild nicht zu stören, Hunde an der Leine führen und vieles mehr.
Am Schwarzwildgatter wurden die Begriffe Keiler-Bache und Frischlinge erklärt, es ging mit den Kindern auf die Pirsch, die sich teilweise sehr leise verhielten. Entdeckt wurden Tierpräparate wie Marder und Eichhörnchen, Geweihe sowie Gehörn.
Die Augen der Zweitklässler wurden immer größer und man hörte auch heraus, dass darunter Kinder aus Jägerfamilien dabei waren.
Daniela Schwarz ließ das Jagdhorn durch den Wald erklingen, führte die Verständigung von Ricke und Kitz vor, Baumarten wurden erraten sowie Trittsiegel .
Am Ende führte noch Jägerin Petra mit ihrem britischen Jagdhund Karl einen Apport sowie eine Suche vor.
Die Kinder waren hell auf begeistert und so ließen wir die Unterrichtsstunden bei herrlichem Herbstwetter ausklingen.
Allen zweiten Klassen einen Dank für die tolle Mitarbeit in der Natur.